In meinem früheren Post habe ich bereits das Prinzip von Crowd Funding beschrieben – siehe „Kickstarter.com – Crowd Funding„.
Eine weitere Plattform ist Quirky, die als Unternehmen ein anderes System als Kickstarter.com verwendet. Dort werden Ideen kostenpflichtig eingebracht und dann durch die Community bewertet. Dafür unterstützt das Quirky-Team bei der Umsetzung, Herstellung und beim Vertrieb (über die Web-Seite). Der Erfinder bzw. Initiator erhält eine Beteiligung.
Die folgende Graphik gibt einen Überblick über den Ablauf bzw. Prozess einer Idee bei Quirky.
Hier ist ein interessanter Artikel mit den Details: „Quirky Crowdsources Your Product Ideas into Reality“ (englisch).
Ist Quirky nicht eher ein Beispiel für Crowdsourcing als für Crowdfunding? Dennoch: coole Idee und wunderschöne Seite!
Hallo Friederike,
vielen Dank für Dein Feedback.
Du hast recht, die Zuordnung ist nicht ganz korrekt. Aber bleib dran – ich werde noch weitere Beispiele posten stellen…
Ich bin gespannt! Momentan kann man ja fast jede Woche neue Projekte auf dem Markt finden!